Wanderung
Aus RMZ 18. 11. 2010
Stadträte unterwegs:
FUW heißt auch Familie Und Wandern
Es ist eine eine lange Tradition, dass die FUW-Familie jährlich einen Ausflug macht. Nach München,
Straßburg, Berlin usw. hat man sich in diesem Jahr für eine “lokale Unternehmung³ entschlossen. Am
vergangen Sonntag nahmen 26 FUW-ler ¬ mit Partner und Nachwuchs ¬ um 9 Uhr in der "Herzogskelter" am
üppig gedeckten Frühstückstisch Platz. Nachdem man sich noch die nicht alltägliche Fernsehaufzeichnung
des SWR 3 (mit Hansi Vogt) im Bürgersaal angeschaut hatte, wurde um 11 Uhr bei bester Stimmung die
Wanderstrecke angetreten. In Güglingen und Frauenzimmern gaben natürlich kommunalpolitische, aktuelle
Situationen Grund zur Diskussion. Auf den Spuren der Römer (Römerweg) ging es dann mit reger
Unterhaltung Richtung "Zwischenstopp" nach Botenheim. Trocken dort angekommen wurden wir im
Unternehmen infraTest bestens bewirtet und erlebten anschließend eine sehr interessante Betriebsführung
(auch zu Fuß). Der Chef ¬ Eugen Rennstich ¬ selbst erklärte sehr verständlich, unter welchen
Voraussetzungen diverse Materialien (Beton, Asphalt, Bitumen usw.) geprüft werden, damit beim z. B.
Straßen- und Brückenbau eine Belastungssicherheit gewährleistet ist. Nicht ohne Stolz nannte er Kunden
aus aller Welt. Noch beeindruckt von der Botenheimer "Technikwelt" machten sich dann die FUW-
Wanderfreunde weiter auf den Weg ... durch Brackenheim in Richtung Stockheim. Im "HofCafé" der Fam. Sick
war ab ca. 16 Uhr die Kaffeetafel mit leckerer Kuchenauswahl für uns gedeckt. Inzwischen hatte sich auch
Frau Hanna Grotz dazu gesellt und bei angenehmen, auch amüsanten Tischgesprächen stellte man fest, dass
es in einem Café nicht nur Kaffee gibt. Am Ausgangspunkt ¬ in der "Herzogskelter" fand der FUW-Wandertag
seinen ge(müd)lichen Abschluss.
Ein herzliches Dankeschön an unseren 1. Vorsitzenden Herrn Eugen Rennstich und an seine Frau für die
Organisation und Planung. Dank auch an die (etwas älteren) Mitglieder und ehem. Stadträte, die es sich nie
nehmen lassen, an FUW-Aktivitäten teilzunehmen. Trotz kommunalpolitischer Diskussionen gab es kein
Sitzungsgeld und jeder hatte seine Unkosten selbst zu tragen.
/-SchM-